Bericht eines teilnehmenden Schülers

Italien 2018Ich war 9 Tage in Mestre; dort habe ich viele neue Freunde gefunden, sowohl an unserer Schule als auch in Mestre. Ich fand die Zeit dort sehr schön: Wir haben die älteste Gondelbauerfamilie getroffen und ihnen bei ihrer Arbeit zugeguckt. Wir waren allgemein sehr viel unterwegs in Venedig.

Wir haben zum Beispiel auch eine Rallye am Piazza San Marco gemacht, waren viel Eis essen, ich habe mit den Italienern am Strand Spiele gespielt und das hat sehr viel Spaß gemacht; dann waren wir noch in Murano, wo wir gesehen haben, wie man aus einem klumpen Glas ein schönes Pferd macht. Gegen Ende durften wir dort sogar ein „Gemälde“ aus Glas verzieren. Am letzten Abend ging meins leider kaputt!
Alles war interessant und sehr schön dort. Leider wird Venedig - wenn es so weiter geht - vielleicht irgendwann untergehen wie Atlantis, weil Venedig z.T. auf Holzpfählen und mehr oder weniger sandigem Untergrund steht und langsam einsinkt.
Wir waren außerdem auch in der Schule; dort habe ich viel gelernt! In Italien sind die Klassen schön klein aber dafür sind die Lehrer auch sehr laut!
Am schönsten fand ich aber die Abende mit meiner Gastfamilie!

Von Falko Habel, 8f (Falko war dieses Jahr zum zweiten Mal beim Italien-Schüleraustausch dabei)

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